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Der Fritten Willi

 

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Über 45 Jahr Fritten Willi in Königswinter - Oberpleis

 

Zunächst einmal möchten wir (Gabi und Lothar Becker) uns für Eure Treue bedanken. Euer Lob und eure Anmerkungen (Kundenmeinungen) sind für uns Ansporn weiterhin beste Qualität und super Service zu bieten.

 

Vor genau 12 Jahren haben wir den Fritten Willi von Monika und Willi Lütz übernommen.

 

Hier auf dieser Seite haben wir für Euch ein paar Bilder aus den letzten 40 Jahren zusammengestellt.
Viel Spaß Euer Team vom Fritten Willi.

 

Wie alles begann

 

Fritten-Willi' aus Oberpleis: "Urlaub für den Rest des Lebens

Von Uta Effern-Salhoub  Quellnachweis: Generalanzeiger Bonn Artikel vom 24.01.2009

 

Oberpleis. Nein, es ist nicht eine dieser "Mein neues Leben XXL"-Geschichten, die schon mal fehlschlagen, weil Auswanderer allzu blauäugig losgezogen sind, um in der Ferne ihr Glück zu finden. Die Pläne von Familie Lütz haben Hand und Fuß: "Wir wissen, was wir wollen", sagt "Fritten-Willi" alias Willi Lütz. "Die Existenz steht."

 

Wenn alles gut läuft, machen er, seine Frau Monika sowie Sohn Manfred und Schwiegertochter Michaela sich demnächst aus dem (Pleeser) Staub - und ab in Richtung Swakopmund in der Namib-Wüste.

Das Quartett zieht es unwiderruflich nach Namibia - und Oberpleis verliert quasi eine lebende Legende, den "Fritten-Willi". Der Imbiss hat in 35 Jahren fast so etwas wie Kult-Status erlangt und läuft bis heute wie geschmiert. Es begann mit einem Imbisswagen, "den ich mit Schwartenbrettern verkleidet hatte".

 

1977 konnte der Metzgermeister das zunächst gepachtete Areal an der Siegburger Straße kaufen. Bis heute gehen dort morgens um 7 Uhr die Lichter an und Manfred Lütz - wie sein Vater Metzgermeister - seine Mutter Monika und meistens auch Seniorchef Willi Lütz bereiten im Teamwork Würste, Schaschlik, Schnitzel, Frikadellen, Haxen und vieles mehr für den Mittagstisch vor, schälen Kartoffeln und putzen Gemüse für Kesselsknall oder "Schweinshaxe mit Kappes und Püree".

 

Doch nun ist es genug. Mit bald 60 Jahren soll Schluss sein mit der Schufterei, sagen Willi und Monika Lütz, die es sich in Namibia künftig gut gehen lassen wollen: "Den Rest vom Leben Urlaub machen", hat sich das seit 42 verheiratete Paar, das stets zusammen gearbeitet hat, vorgenommen.

 

Ihr Haus in Hasselbach im Kreis Altenkirchen werden sie verkaufen. "Braai-Vleisch" kommt bei ihnen demnächst statt Bratwurst auf den Grill. So heißt Grillfleisch auf Africaans.

 

Man kann es das ganze Jahr über im Freien genießen und dabei einem "Mondaufgang zuschauen, der so rot ist wie hier der Sonnenuntergang", schwärmt Willi Lütz. Er und seine Frau freuen sich auf die Naturschönheiten des Landes.

 

Dabei kennen beide diese bisher nur vom Hören-Sagen. Tatsächlich vor Ort umgesehen hat sich bislang zwei Mal allein ihr Sohn, der im vergangenen Frühjahr überaus begeistert von einer Namibia-Rundreise zurückkehrte. "Manfred hat seine Mutter angesteckt und als letzter war ich dran", lacht Willi Lütz.

 

Manfred und Michaela Lütz werden das "Sophia Dale Restcamp" kaufen und bewirtschaften. Die Visitenkarten ihres neuen Betriebes sind bereits gedruckt. Lütz junior plant, sobald er den vor fünf Jahren von seinem Vater übernommenen Imbiss in Oberpleis verkauft hat, mit seiner Frau in der Ferienanlage in Swakopmund eine neue Existenz aufzubauen. Das "Sophia Dale-Restcamp" umfasst Frühstückspension, Campingplatz, Bungalows und Restaurant.

 

Übers Internet erfuhr Lütz junior, dass das 29 000 Quadratmeter große Terrain zum Verkauf stand. Ein alter Freund der Familie, den er auf seiner Urlaubsreise wiedergetroffen hatte, ebenfalls Metzgermeister, trug maßgeblich dazu bei, die Liebe des Lütz-Quartetts für Afrika zu wecken: Karl-Josef Dederichs (45), ein gebürtiger Oberpleiser, vor 20 Jahren nach Namibia ausgewandert, half Manfred Lütz mit vielerlei Tipps, im Land Fuß zu fassen.

 

Der erfolgreiche Betreiber von "Charlie´s Meat Market" im Städtchen Wafischbai nahm so auch das zum Verkauf stehende Sophia Dale-Restcamp unter die Lupe und hat viele Ideen parat, wie die Pleeser Freunde demnächst ihr neues Leben genießen können. Für den passionierten Jäger Willi Lütz heißt das zum Beispiel auch, dass er in Zukunft Antilopen und Warzenschweine erlegen darf.



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